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Erlebte Krisen als Learning nutzen

Unternehmen machen nach Krisen oft den Fehler tief durchzuatmen - und zum Tagesgeschäft überzugehen. Das ist ein ganz typisches Verhalten, aber es bringt das Unternehmen nicht weiter. Viel wichtiger wäre es, aus dem Erlebten zu lernen und diese Erkenntnisse für die Krisenprävention zu nutzen.

Nach der Krise geht die Arbeit weiter:

Nach der Krise geht es an die Aufarbeitung. Ein Workshop zur Auswertung der Krise zeigt die Learnings und Verbesserungspotenziale auf.

Oft ist das Erlebte auch Grund genug für eine Anpassung der Krisenprävention oder den Start zum Aufbau einer Krisenprävention.

Wichtig ist auch weiterhin die aktive und koordinierte Mitarbeiter- und Kundeninformation.

Bei der Anpassung der Kommunikationsressourcen sollte darauf geachtet werden, diese nicht so weit herunterzufahren, dass bei einer möglichen weiteren kritischen Situation dadurch Probleme entstehen.